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Das war ein wundervolles Gefühl. Warm und weich umschloss sie mit ihrer Möse meinen Schwanz. Wir sagten auch nicht mehr Glied oder Penis. Rosi meinte, ich sei jetzt reif genug für Schwanz. ”Ja gut so”, sagte Rosi, ”und jetzt mach schneller und fester”. Und so machte ich das. Aufgeregt fickte ich schneller und immer schneller und ich fühlte, dass es mir gleich kam. Annilingus.
So hatten wir das noch nie gemacht. Und noch seltsamer war, dass der Schwanz des Mannes anscheinend nicht in ihrer Möse steckte. Dazu war er zu hoch oben. Davon hatte Rosi mir noch nie etwas erzählt. Ich schaute fasziniert zu. Der Mann fickte Rosi jetzt heftiger in den Hintern und Rosi stöhnte lauter, während sie sich ihren Kitzler rieb. Dann kam es ihnen. Zuerst dem Mann, der stöhnend in ihrem Hintern abspritzte, dann Rosi.
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Meinen Unterleib, der frei von jedem noch so kleinen Härchen war und nichts verbergen konnte. Den Schlitz, in dem der Schwanz seines Vaters gesteckt hatte und aus dem er ins Licht der Welt gekrochen war. Die Möse seiner Mutter, gänzlich nackt und schon mächtig in Wallung! Ich ging mit gummiweichen Beinen zu ihm und kniete mich auf den hölzernen Boden der Hütte. Dann öffnete ich den Gürtel seiner Jeans. Lächelnd und schweigend. Nein, Worte waren jetzt fehl am Platz! Und danach war der Reißverschluss an der Reihe. Bis ich die Jeans inklusive Unterhose herunterziehen konnte. Und mein Sohn protestierte nicht die Spur. Mein Sohn seufzte wohlig auf, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig die Lusttropfen ableckte. Und dann fing ich an, sein bestes Stück nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen! Mit der Folge, dass der gerade volljährig gewordene Bursche immer unruhiger wurde! Und vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahinfloss. Ich krallte die Hände in seinen knackigen Arsch und gab ihm den letzten Rest. Bis er laut aufstöhnte und mir die ganze Soße in den Rachen spritzte. Sexkontakte würzburg.„Wir wollen doch unseren Spaß haben und ich habe ja auch bezahlt.” Das hatte er, und es war für Marie irgendwie das Stichwort, das den Schalter in ihr umlegte. Dennoch legte sie sich mit ihren Ellenbogen auf dem Bett ab, streckte ihren Hintern in die Höhe und ließ es sich nun von ihrem „Kunden” mit den Fingern besorgen.
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